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 GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert

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Hansi1973
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Hansi1973

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BeitragThema: GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 12:47 am

Offenbar war sie nicht frauenfreundlich genug:

http://www.zeit.de/2011/22/Ortstermin-Goslar
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Androgyn
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BeitragThema: Männerrechtsbewegung - Gleichstellungsbeauftragte Goslar   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 1:36 pm

Reaktionäre Männerrechtsbewegung - Gleichstellungsbeauftragte Goslar

Ein höchst interessanter Beitrag über die Verhältnisse in der Stadt Goslar zum Thema Gleichstellung der Geschlechter, als Spitze des Eisberges für die gesamte BRD.

Parteipolitische Diskussionen in einem Forum zum Thema „alternative Männermode“ will ich keinesfalls lostreten. Andererseits werden in diesem Fall unsere Anliegen direkt und unmittelbar tangiert. Daher meine Ansicht nachfolgend:

Die Verwirklichung der Verfassungsaufgabe der Gleichberechtigung von Frau und Mann ist eine Aufgabe der Städte und Gemeinden. Gleichstellungsbeauftragte nach dem BGleiG kann nur eine Frau werden und diese hat offenbar nach Ansicht der Feministinnen ausschließlich und nur die Anliegen der Frauen zu vertreten.

Richtig ist die Ansicht von Frau Monika Ebeling (geschasste Gleichstellungsbeauftragte Goslar), dass die Männer eine benachteiligte Gruppe sind und zwar in den meisten Lebensbereichen.
Dass das Fakt ist, haben die Grünen im Stadtrat von Goslar sogar bestätigt. Denn die Grünen hatten erklärt/Zitat:“ …Frau Ebeling wolle die »Benachteiligung von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille«.

Der grüne Stadtrat von Goslar will folglich eine erkannte Benachteiligung von Männern weder aufgezeigt, noch beseitigt wissen. Eine Benachteiligung von Männern wird der Einfachheit halber negiert. Und wenn sich Frau Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte auch als Vertreterin einer unparteiischen Gleichstellungsarbeit versteht, so ist das offenbar völlig ungewöhnlich und nicht politischer Wille quer durch die Parteienlandschaft.

Goslar ist eine Stadt in Niedersachsen (Harz) mit etwa 42.000 Einwohnern.

Der Stadtrat setzt sich nach der Kommunalwahl vom September 2006 zusammen aus:
• SPD: 16 Sitze (38,38 %)
• CDU: 13 Sitze (32,98 %)
• FDP: 5 Sitze (11,69 %)
• Bürgerliste Goslar: 2 Sitze (5,81 %)
• Goslaer Linke: 2 Sitze (5,75 %)
• Grüne: 2 Sitze (5,35 %)

Die Grünen haben also zwei Sitze auf denen Frau Doris Juranek und ein Jochen Baldauf Platz genommen haben.

Die grüne Ratsfrau Doris Juranek (siehe Internet:
http://www.gruene-goslar.de/stadtrat-goslar/ ) hat die Kampagne im Stadtrat begonnen, die mit der Abwahl der Gleichstellungsbeauftragten endete.

Angesichts der parteipolitischen Sitzverteilung ist das erstaunlich. Denn damit geht es folglich auch anderen Parteien in Goslar nicht um die Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen? Dies darf noch nicht einmal aufgezeigt, geschweige im Ansatz beseitigt werden. Das Motto lautet offenbar: Alle Rechte den Frauen, alle Pflichten den Männern.

Deutlich wird daher wieder einmal, dass das Amt der Gleichstellungsbeauftragten - entgegen dem Leitbild des Gender Mainstreaming - ausschließlich als Beitrag zur Frauenförderung verstanden wird. Männer werden zunehmend noch mehr zu einer benachteiligten Gruppe gegenüber den Frauen.
Reaktionären Männerrechtsbewegungen sollen gemäß den Feministinnen bekämpft und verhindert werden.

Und prompt stellt sich mir die Frage, weshalb ich aus meinen Steuern eigentlich eine Gleichstellungsbeauftragte in meiner Stadt bezahlen soll, die meine Interessen als Mann und Steuerzahler nicht vertreten darf, ohne sich der Gefahr einer Abwahl auszusetzen?

Was kostet eigentlich der Arbeitsplatz einer Gleichstellungsbeauftragten, incl. deren Gehalt, Sekretär (nicht etwa Sekretärin !) Betriebs- und Geschäftsausstattung etc.?

Und nicht zuletzt... sind die Goslaer Verhältnisse auch in anderen Städten anzutreffen?

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Androgyn
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BeitragThema: Re: GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 3:59 pm

P.S.

Monika Ebeling erwähnte, dass Väter häufiger als Mütter Opfer von Umgangsverweigerung werden. Wer wollte u.a. diesen trivialen Befund bestreiten?, fragte sie. Und gehört es nicht selbstverständlich zu den Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten, Väter in Sorgerechtskonflikten zu beraten oder Selbsthilfeinitiativen wie ein »Papafrühstück« zu unterstützen? – YES – genau dieses ist geboten und zwar im Sinne eines Kindswohles und nicht etwa im Sinne eines ausschließlichen Frauenwohls.

Ich darf erwähnen, dass ich Vater von drei ehelichen Kindern bin. Nach der Trennung und Scheidung vor rund 12 Jahren begann ein unglaublicher Rosenkrieg auch zum Kindesumgang.

Zu 90 % lief das ähnlich ab, wie schon seinerzeit in einem Artikel im Magazin „Spiegel“ unter dem Titel „Die Hölle danach“ gut beschrieben/Siehe:

Auf Spiegel – „Die Hölle danach“ – „Der geplünderte Mann“ - 29.11.2004

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38016930.html

oder auch in einer Übersicht und mit Aktuellem:

http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/03/03/spiegel-dossier-scheidung-und-rosenkrieg-um-die-kinder/

Zwei Gerichtsverhandlungen am Wohnort der Mutter – nicht etwa an meinem Wohnort 450 Km entfernt - zum Umgangrecht lösten das Problem deren Umgangsvereitlung nicht. Der Richter vertrat jeweils die Auffassung, dass eine Umgangsvereitlung zwar nachgewiesen werden könnte, aber uninteressant sei. Es ginge nun um das zukünftige Kindswohl. Er hatte daher künftige Umgangsregelungen im Urteil fixiert und meine Ex-Gattin hatte zustimmend genickt.

Hatte sie sich je daran gehalten? Nein – natürlich wieder nicht. Die juristische Theorie ist immer nett, aber in der Praxis nicht umsetzbar gegeben. Gerade deshalb sind Initiativen außerhalb von Gerichtssälen zu begrüßen.

Erwähnenswert ist, dass ich als Unterhaltspflichtiger natürlich sämtliche Kosten eines derartigen Verfahrens (Gerichtskosten, eigener Anwalt, gegnerische Anwältin) zu tragen hatte. Das geht tatsächlich in die zig-Tausende und wurde völlig sinnlos bei den Juristen verheizt.

Und wie sagte mein erster Anwalt in dieser Sache: „ Sie müssen bei dem Verhalten ihrer Gattin damit rechnen, dass sich der Umgang mit ihren Kindern erst mit deren Volljährigkeit etwas normalisiert.“ Er sollte Recht behalten. Denn gerade die älteste Tochter hat zwischenzeitlich heimlich via Internet, ohne Kenntnis der Mutter den Kontakt zu mir ausgebaut und die jüngeren Kids beginnen nun. Deren Kindheit miterleben zu dürfen, war mir versagt und ist unwiederbringlich. Rhetorische Frage: Wie fühlen sich meine Kinder und ich mich als Vater?

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich angesichts der Verhältnisse in Goslar daher wütend werde.

Dort hatte sich die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling im Sinne eines Kindswohles ausnahmsweise um eine Verzahnung beider Geschlechter bemüht. Es ist für mich unfassbar, dass ihr das ihr Amt gekostet hatte.

Militante Feministinnen, wie m.M.n. die grüne Ratsfrau Doris Juranek sind nicht etwa nur für Männer höchst bedenklich, sie sind für unsere Kinder höchst gefährlich. Denn militanten Feministinnen geht es ausschließlich und nur verantwortungslos aus eigener Profilsucht um sich selbst, wie das Beispiel Goslar belegt.
Dabei ist es völlig unerheblich, ob diese aus Unverstand oder Realitätsferne handeln.

Derartige Frauen haben in verantwortungsvollen Positionen, weder in der Wirtschaft noch in öffentlichen Ämtern (Ratsfrau) m.M.n. eine Berechtigung.
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BeitragThema: Re: GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 4:12 pm

Lieber Androgyn,
klasse gschrieben! Das geht auch mit meiner Ansicht überein.

In meinen Augen zeigt das wieder einmal mehr die wirklich hässliche Fratze dieser momentan so hochgelobten und -gewählten Partei.
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BeitragThema: Stadtrat Goslar und Gleichberechtigung von Männern und Frauen   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 6:07 pm

Momentchen…..

es geht nicht um die Grünen ganz allgemein, sondern zunächst um zwei Grüne in Goslar und deren Durchsetzung quer über die dortigen Parteien.

Zitat: „Abberufung der Gleichstellungsbeauftragten gem. Ratssitzung am 17.05.2011

Der Rat der Stadt Goslar hat in seiner gestrigen Sitzung gemäß dem Antrag der Goslarer Linke die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, Monika Ebeling, abberufen.

Monika Ebeling wurde vorgehalten, ihrer Aufgabe gemäß § 5 a Niedersächsische Gemeindeordnung „zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen beizutragen“, nicht gerecht geworden zu sein, da sie sich zu sehr mit Männerthemen befasst hat sowie mangelnde Team- und Kommunikationsfähigkeit.

Laut Ratsbeschluss wird die Stelle zunächst verwaltungsintern ausgeschrieben.

Die Verwaltung wurde ferner vom Rat beauftragt, mit dem Land Niedersachsen Verhandlungen über die Umwandlung der hauptberuflichen Halbtagsstelle für die Gleichstellungsbeauftragte in eine ehrenamtliche Tätigkeit aufzunehmen.“

Frau Monika Ebeling (SPD) wurde vom Stadtrat Goslar am Dienstabend – 17.05.2011 - mit 25 zu 10 Stimmen aus dem Amt abberufen. Drei Ratsmitglieder hatten sich enthalten.

Von 38 Stimmen hatten also quer durch die Goslaer Parteienlandschaft 25 gegen Frau Ebeling votiert und nicht etwa nur die Grünen. Federführend waren die Grünen. Den Antrag zur Abberufung hatten sodann die Linken eingereicht.
Die Frage "Weshalb" ist keine parteipolitische, sondern eine gesellschaftspolitische. Denn als Hauptbegründung wurde genannt: Sie habe sich in ihrem Amt auch, oder überwiegend um Männerthemen gekümmert.

Eine m.A.n. eine recht dünne Begründung. Sie war dem Stadtrat von Goslar mit ihren Männeranliegen schlicht zu unbequem. Daher auch das Ansinnen des Stadtrates von Goslar an das Land Niedersachsen die bisherige hauptberuflichen Halbtagsstelle für die Gleichstellungsbeauftragte in eine ehrenamtliche Tätigkeit umwandeln zu dürfen, um ähnliches in Zukunft zu vermeiden. Der parteipolitische Filz in Städten und Gemeinden ist nicht auszurotten.

Wie auch immer… wer mag kann nun eine „Bewerbung Gleichstellungsbeauftragter in Goslar“ abgeben. Die Stelle ist vakant! *GGG*

Nachzulesen unter:

http://www.goslar.de/pressemitteilungen/stadtverwaltung-und-buergerservice/3186-ratssitzung-am-17-mai-2011.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Gleichstellungsbeauftragte-in-Goslar-abberufen


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BeitragThema: Re: GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 9:06 pm

Ich hebe die Sache schon einige Wochen vorher verfolgt (auf politischer Ebene), da mich die Entwicklung doch etwas mehr interessiert.

Auch wenn einige hier ihrer Meinung zum Thema schreiben, möchte ich jedoch hier keine Darstellung meines Standpunktes bringen. Aus meiner Sicht gehören solche Diskussionen nämlich nicht in ein Modeforum (auch wenn das Thema die "modischen Ziele" berührt). Das dahinterstehnende Konfliktpotential ist mir zu groß um die hier herrschende angenehme Atmosphäre zu stören.

P.S.: Zudem ist das das Unterforum für modische Presse. Dieses Thema würde meiner Meinung nach eher ins Offtopic-Presseforum passen.

VG

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BeitragThema: Re: GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert   GOSLAR: Gleichstellungsbeauftragte gefeuert EmptySo Jun 12, 2011 10:31 pm

Es stimmt schon, dass dieser Rauswurf nicht alleine durch die Grünen geschah. [...] Die anderen Parteimitglieder sollten eigentlich clever genug sein, solcherlei Taktiken zu durchschauen, bzw. die Sachverhalte ausgiebig zu überprüfen und nicht einfach etwas durchzuwinken, was einen nicht so interessiert.

Dass man die aktuelle Dame abgesägt hat ist schon schlimm genug. Aber die hauptberufliche Stelle in ein Ehrenamt umzuwandeln zeigt ja umso mehr, wie wenig ernst und wichtig die Stadt Goslar diese Position und Aufgabe nimmt.
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