15. Juli 2016

Sie findet Korsetts bequemer als BHs und liest 200 Jahre alte Modezeitschriften: Mariell Felicitas designt historische Kostüme – und trägt selbst keine moderne Kleidung mehr.

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Das ist doch krank

Hallo Lenna,

warum ist das krank? Nur weil es dir nicht gefällt? In meinen Augen ist das eine Lebenseinstellung und "persönlicher" Style und wenn es ihr so gefällt, warum nicht!

MFG Michael

Chefkoch, das sehe ich genauso.
Ausserdem sieht es gut aus, bei ihr.

Ich finde daran nichts krank. Im Gegenteil, würde man aus dieser Mode Inspirationen nehmen, würden unsere Frauen und Mädels wieder mehr an Weiblichkeit gewinnen. Grundsätzlich ist eine Frau schön anzusehen - entscheidend ist, dass auch das Outfit die Schönheit unterstreicht - oder auch vernichtet (wie das zur Zeit heute leider meistens auf den Strassen zu sehen ist)

LG
Teerpirat

Klar, zu den Magermodels kann ich nur sagen: die Knochen für den Hund, das Fleisch zu den echten Kerlen!

Alex, was hat das mit Weiblichkein zu tun? Eine schmale Taille ist nicht unmännlich!

Taille - Hüfte - Po
Motorrad fahren

Gemeinsamkeiten? Ja, nur die Kurven sind am schönsten. Bei vielen dünnen Frauen fehlen sie. Das macht diese dann auch androgyn, oder? Die Mode früher hat aber genau die Kurven ausgezeichnet.

Mir gefällt, dass Mariell Felicitas diese Mode trägt, am Leben hält und neu interpretiert.

Da sie alles neu schneidert, kann sie es ja auch so tun, dass es gut sitzt, ohne übermäßig einzuengen.

Ich würde mir wünschen, dass es mehr solche "verrückte", besser individuelle und mutige Leute gibt, die sich trauen, das zu tun, was ihnen gefällt.