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 Schuhtick-Ausstellung in Mainz

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Hansi1973
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BeitragThema: Schuhtick-Ausstellung in Mainz   Schuhtick-Ausstellung in Mainz EmptySo Nov 28, 2010 9:13 pm

Ich war heute endlich(!) da!

Entgegen meiner Planung war ich nicht weit vor drei da, sondern erst fünf vor halb vier. Sollte ich dadurch jemanden verpasst haben, fände ich es schade.

Nun ja, ich hatte eine etwas längere Hose an, aber die Pumps (mit gut 10cm Absätzen) waren für nicht ganz Blinde klar zu sehen. Die erste Wärterin lächelte verschmitzt, als ich zur Kasse schritt; war aber dann ganz ernst, normal und zuvorkommend, als sie mir die Ausstellung/ die Wege dahin erklärte.

Erst wollte ich ja den langen Weg nehmen, aber hab mich dann doch erst einmal zum Catwalk hinbewegt. Da war einiges Getümmel, gerade rund um den Laufsteg, dazu noch ein Kamerateam wo ich mir dann auch dachte, DAS brauche ich jetzt nicht auch noch.
Also zurück den langen Korridor runter und zum ersten Ausstellungsraum. Vor mir zwei Mädels (Anfang 20), hinter mir dito. Die natürlich mit flachen Stiefeln, ich mit den Pumps, aber nicht ein blöder Kommentar.
Überhaupt war ich verwundert, wie wenig irritiert die Gäste, wie auch Wärter waren. Aber sicherlich war ich nicht der erste mit Heels in der Ausstellung.
Nachdem ich mir den Teil also angesehen hatte, ging ich wieder rüber zum Laufsteg.
Dort versuchte das Wiesbadener Ex-Model (vermutlich noch aus der Zeit wo man die Damen Mannequins nannte; so kurz nach dem Krieg) mit ihren Kolleginnen, ein paar interessierten Damen den sicheren Gang auf dem Laufsteg zu zeigen.
Naja, die Schuhe sollten schon passen und richtig Halt geben, wenn man die Höhe nicht gewöhnt ist. Entsprechend unelegant blieb der Gang der einen jungen Dame, aber immerhin bekam sie die Drehungen und das Präsentieren richtig hin.

Ich also da durch die Meute, einen Haufen Schuhe und mir die weiteren Schaukästen/ Infotafeln an der Wand angeschaut. Schon interessant, was im Lauf der Zeit so an unterschiedlichsten Schuhen produziert wurde.

Ebenfalls interessant die Schuhe der Berühmtheiten. Und den Hammer bildeten wohl Schuhe in Größe 62! die einem Ukrainer mit 2,59cm Körpergröße. Also da ist die Bezeichnung "Kindersarg" wohl mehr als zutreffend, wenn nicht gar "Boote".

Interessant auch der Ausstellungsteil "Schuhe der Macht". Neben obligatorischen Kampfstiefeln/ Knobelbechern eben auch Römer-Sandalen, die so fein daher kamen, dass man sie nach heutigem Verständnis in der Damenabteilung vermuten würde (ich muss gestehen, das war auch mein erster Gedanke - MIST!).

Tja, dann noch mal zurück zum Cafébereich. Da war doch was mit einer Musikbar? Richtig! Leider war das nicht im Bereich der Bar; gerne hätte ich auch einen Cappuccino o.ä. getrunken, aber so musste es eben ohne gehen.
Auf dem Weg dahin kam mir eine Damen entgegen, die sofort meine Schuhe entdeckt hatte und überrascht, aber freudig grinsend an mir vorbei ging und danach wohl mit der für diesen Teil zuständigen Wärterin sprach (auch ihr war nicht entgangen, dass ich nicht mit normalen Halbschuhen da war).
Zur Mediathek: Einige Songs wie "These boots are made for walking", "Blue Suede Shoes" oder "Ich hab noch Sand aus Hawai..." kannte ich natürlich, aber manches hörte ich doch zum ersten Mal, fand es aber nicht unbedingt gut. Richtig geil fand ich "Blues Shoes" von KC Sunshine Band und "High Heel Sneakers" von Stevie Wonder. Fehlen noch in meiner Mediathek.

Naja, dann irgendwann noch mal die Runde gedreht und bin dann ca. 16:45h raus.

Kurz vor mir verließ noch ein Herr mit höheren Blockabsätzen das Museum; er saß die meiste Zeit auf einem roten Sofa beim Catwalk. War das einer von uns?


Fazit: Wer nur High Heels sehen will, geht besser in Geschäfte, die damit Handel treiben, denn solcher High Heels gab es nur eine Handvoll.
Wer sich aber allgemein für Schuhe interessiert und mal einen etwas oberflächlichen Eindruck bekommen möchte, und vielleicht auch mal selber auf dem Laufsteg herum schreiten möchte, für den ist die Ausstellung auf jeden Fall zu empfehlen. Zusätzlich zur Schuhausstellung kann man nämlich auch die restliche Ausstellung zur Mainzer Kulturgeschichte besuchen.
Ich bereue es nicht. Auch die Acht Euro Eintritt, plus zwei Euro fürs Begelitheft waren okay. Das gebe ich auch locker fürs Kino aus und darf nicht selber mitspielen. Wink

Wäre schön gewesen, mehr Kerls in Heels zu sehen (auch gegenüber den Damen jenseits des Laufstegs hatte ich wohl die höchsten Schuhe an), aber vielleicht klappts ja noch mal. Wenn nicht in Mainz, dann woanders.


Schönen Abend!

Gruß,
Hannes
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BeitragThema: Re: Schuhtick-Ausstellung in Mainz   Schuhtick-Ausstellung in Mainz EmptySo Dez 05, 2010 11:44 pm

Ach ja... da gab es ja im Vorfeld (meines Besuchs) Kritik der "Feministischen Einzelkämpferinnen Gruppe (FEG) Mainz" an besagter Ausstellung.

Sie sei zu oberflächlich, stellenweise falsch und eben frauenfeindlich.

Den kompletten Text findet Ihr hier: FEG Mainz - Kritik zur Schuhtick-Ausstellung


Dies wiederum hatte mich eher noch angespornt, die Ausstellung zu besuchen und den feministischen Einzelkämpferinnen danach meine Gegendarstellung zu übermitteln:

Zitat :
Fri, 03. Dec 2010 13:10:03 - per Email an das Feministische Zentrum; Kopie an das Landesmuseum Mainz

Liebe Frau Mayfield,
sehr geehrte "Einzelkämpferinnen",

auf der Suche nach den News zur besagten Ausstellung hatte ich ein wenig gegoogelt und bin auf Ihr Statement gestoßen, welches mich ein wenig überrascht, aber dennoch nicht abgehalten hat, mir selber einen Eindruck von der Ausstellung zu verschaffen.
So war ich denn nun am letzten Sonntag (28.NOV) in der Ausstellung. Zugegeben: acht Euro Eintritt sind schon ein wenig happig (angesichts dessen, dass dieser Tage auch die privaten Kassen nicht unbedingt voller werden – trotz oder gerade wegen "nur" noch 3 Mio. Arbeitslosen). Andererseits sollte man berücksichtigen, dass der reguläre Eintritt bereits 5 EUR kostet und die drei EUR Aufpreis sich damit im Rahmen halten. Denn auch der Rest des Museums kann besichtigt werden.

Nun scheine ich – im Gegensatz zu Ihnen – nicht über so fundierte Kenntnisse der Schuhgeschichte zu verfügen; was jedoch auch von Vorteil sein kann. Denn damit war mir einiges neu und das erste Mal live vor Augen.
Klar, die Ausstellung ist in gewisser Maße oberflächlich. Um das Beispiel der Militärstiefel aufzugreifen: so konnte ich nicht einen Stiefel der Bundeswehr dort ausmachen. Alleine aus dieser recht kurzen Zeitspanne (1956 bis heute) hätte man sicherlich ein gutes Dutzend verschiedener Stiefeltypen zeigen können (BGS und NVA noch nicht einmal mit eingerechnet). Aber das wird in ähnlicher Weise auch für die anderen Themenbereiche gelten.
Denn man sollte fairer Weise berücksichtigen, dass eine solche Ausstellung nie so breit und tief angelegt sein kann. Selbst das Römisch-Germanische Museum beansprucht nicht für sich, die ganze Bandbreite der römischen Geschichte (in Mainz) vollständig abzubilden. Das dürfte ebenso für die allermeisten Museen zutreffen; denn andernfalls dürfte es pro Fachgebiet weltweit nur ein Museum geben.
Das Konzept der Ausstellung, das Thema begreifbar und hier sogar "begehbar" zu machen, finde ich gut und ansprechend. Langweilige Ausstellungen, wo Exponate hinter Glas mit lieblosen Hinweisschildern erklärt sind, gibt es sowieso zu viel.

Dem Thema Fußprobleme, ob angeboren oder antrainiert (-> Hallux Valgus) wäre ein größeres Maß an Beachtung, ja ein eigener "Schuhkarton" angemessen gewesen, da stimme ich Ihnen durchaus zu.

Was den von Ihnen kritisierten "Sexismus" in der Ausstellung betrifft, so kann ich dem nur begrenzt zustimmen, bzw. sehe es gegenteilig.
Vielleicht sollte ich vorausstellen, dass die Mode (allgemein), insbesondere auch die Schuhmode äußerst sexistisch und alles andere als "gendergerecht" ist. Da verwundert es mich auch nicht, dass diese Ausstellung nur widerspiegelt, was sich auch anderswo zeigt: dass MÄNNER! ein begrenzteres Portfolio an Möglichkeiten haben. Ja selbst die römische "Kampfsandale" wird heutzutage als "typisch weiblicher" Schuh angepriesen; bis zum Knie reichende Stiefel gelten seit etlichen Jahren schon als typisches Accessoire der Frau (dabei ist mein Opa sicher nicht mit Sneakern nach Russland marschiert).
Will man im Job nicht unangenehm auffallen, dann bleiben dem Mann nur Halbschuhe in schwarz oder braun; während Frauen frei wählen können: von der Sandalette bis zum Stiefel; flach oder hoch. Für die Frau gelten höchstens Flipflops noch als "no go".

Wie gesagt: die Frau hat die freie Wahl der Schuhe. Ob man sich mit hohen Absätzen quält, muss jede(r) selber wissen. Wer sich für bestimmte Berufe (z.B. Model) entscheidet, muss damit leben, öfter hochhackige Schuhe tragen zu müssen. Ich kann mir auch nicht den Job als Maurer aussuchen und beklagen, die Zementsäcke wären viel zu schwer und wären "orthopädisches Gift".
Nicht jeder Mensch traut sich oder ist bereit, hochhackige Schuhe im Alltag zu tragen. Insofern finde ich den Laufsteg gerade mit den hohen und sehr hohen Absätzen eine interessante Einladung für ALLE Besucher(innen), es doch mal zu probieren. Eine gute Gelegenheit auch, dem (männlichen) Partner, der doch so darauf drängt, dass SIE immer in High Heels daher kommt, mal spüren zu lassen wie anstrengend und unangenehm das sein kann.

Was die Designer angeht, so gibt es tatsächlich nur wenige, namhafte Designer für Herrenschuhe. Denn was an klassischen Herrenschuhen in den Geschäften zu finden ist, ist seit Jahrzehnten bewährt und kaum verändert.
Die paar wenigen Designer, die ausbrechen wollen und Neues zeigen, sind eher rar gesäht. Rick Owens oder Rad Hourani, um mal ein paar Namen zu nennen, präsentieren seit Jahren u. a. auch hochhackige Schuhe für den Mann. Doch was findet sich im bezahlbaren Niveau in den Schuhgeschäften? Ein adaptiertes Modell in Größe 36-41 – natürlich wieder nur in der Damenabteilung. Da ich also noch lange darauf warten kann, dass speziell für Männer hergestellt Heels (auch sogenannte "Meels") zu bezahlbaren Preisen angeboten werden, bediene ich mich da des klassischen Damensortiments.
So bin ich am letzten Wochenende eben in Pumps (mit ca. 11cm hohen Absätzen) angereist und damit bequem und sicher durch die Ausstellung gelaufen. Sexistisch finde ich hohe Schuhe nicht, eher, dass sie den Männern vorenthalten werden. Ich hätte also durchaus Grund zu beklagen, dass die Ausstellung sich dieser Problematik nicht angenommen hat.


Dennoch - für alle, die sich einen groben, aber guten Überblick über die Schuhe und ihre -geschichte verschaffen wollen, ist die Ausstellung zu empfehlen. Wer mehr Tiefe haben will oder sich für spezielle Schuhe (z.B. Fetisch/ High Heels) interessiert, für den mag die Ausstellung enttäuschend sein.
Ich kann sie jedoch nur empfehlen. Es ist unterhaltsam und abwechslungsreich. Und für das Geld bekomme ich woanders weniger "Kultur" und darf noch nicht einmal mitmachen. ;-)


Ein schönes Wochende!

Beste Grüße,
"Hansi1973"


P.S.: (@ALL) Gerne können Sie diese Email (auch in Auszügen) veröffentlichen.


Ich bin mal gespannt ob es eine Rückmeldung gibt und wenn ja, wie sie ausfällt.


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BeitragThema: Re: Schuhtick-Ausstellung in Mainz   Schuhtick-Ausstellung in Mainz EmptyMo Dez 13, 2010 1:27 pm

Es gibt Feedback!

Allerdings etwas anders, als ich es mir vorgestellt hatte.

Nachdem ich von den Damen nichts gehört hatte, erreichte mich am Freitag eine Email des Kurators der Ausstellung, Dr. Wolfgang Saal, der sich für meine ausführliche Gegendarstellung bedankte und bestätigte, dass die Zahl und Art der Exponate exemplarisch sei und eben nicht allumfassend.

Bevor ich ihm meine Antwort zukommen ließ, schaute ich noch mal auf die Homepage der kämpferischen Damen, ob sich zu dem Fall nicht etwas getan hatte und fand per Zufall die indirekte Antwort auf meine Email:

Zitat :
Wenn ich Themen diskutieren möchte, steht das unter den Texten. […] Dann gibt es aber wieder E-Mails, die wirklich kein Mensch braucht. Wenn eine E-Mail mehr als 10 Sätze lang ist, ist dies bisher ein Indikator für Scheißdreck.[…]

[…]hier eine Liste mit Beispielen, worauf ich nicht eingehe:
- Unerbetene Diskussionsbeiträge, die Quatsch enthalten. Z.B. "Wer sich für bestimmte Berufe (z.B. Model) entscheidet, muss damit leben, öfter hochhackige Schuhe tragen zu müssen. Ich kann mir auch nicht den Job als Maurer aussuchen und beklagen, die Zementsäcke wären viel zu schwer und wären "orthopädisches Gift"."[…]
Der komplette Text findet sich hier: http://www.feministisches-zentrum.de/blog/stephanie/mitteilungsbeduerfnis
Offenbar habe ich unebwusst gegen deren „Netiquette“ verstoßen.
Auch wenn ich so einige Ansätze und Weltbilder der Feministinnen nicht ganz verstehe und nachvollziehen kann, so habe ich doch versucht, nicht irgendwelche Vorurteile gegenüber der FEG an den Tag zu legen, sondern sachlich zu argumentieren.

Dass nun eines der Argumente als „Quatsch“ abgewertet wurde und die gesamte Email wegen ihrer Länge als „Scheißdreck“, lässt tief blicken.

Es kommt mir vor wie die Reaktion eines trotzigen Kleinkinds: sich die Augen zuhalten, Zunge rausstrecken und sagen „du bist doof! – mit dir will ich nicht spielen!“

Austeilen ist immer leichter als einstecken. Aber wie will man ernst genommen werden, wenn man andere nicht ernst nimmt?!
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BeitragThema: Re: Schuhtick-Ausstellung in Mainz   Schuhtick-Ausstellung in Mainz EmptyMo Dez 13, 2010 2:27 pm

Hansi1973 schrieb:
Dass nun eines der Argumente als „Quatsch“ abgewertet wurde und die gesamte Email wegen ihrer Länge als „Scheißdreck“, lässt tief blicken.

Hallo Hansi,

Du sagst es!

Dadurch wird doch gerade bestätigt, dass Frauen dieses Schlages mit Kritik nicht umgehen können. Was ihnen nicht in den Kram passt, wird halt kommentarlos gelöscht und jede konstruktive Diskussion zunichte gemacht.
Ist ja recht einfach, da sieht man es wieder bei Feministinnen: Sie akzeptieren nur das, was sie hören wollen und ihrem Weltbild entspricht.
In diesem Beispiel, wenn es um Spenden für Frauenhäuser geht! scratch

Solche Geschichten bekräftigen mich erst recht, als Mann das zu tun, was mir gefällt.

LG
teerpirat
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