Hallo Tiger,
besten Dank für Deinen Hinweis. Du hast Recht.
Wer nur die von mir eingefügten Internetseiten aufruft, gelangt nicht automatisch ausschließlich und nur zu Ohrringen für Männer. Ich hatte nicht die Zeit dieses Mundgerecht darzubieten. Ich bitte Dich um Nachsicht.
Ein klein wenig Selbstsuche in diesen Internetseiten jeweils, könnte jedoch durchaus förderlich sein. Und wenn nicht, ist es – zumindest mir - auch egal. Denn es belegt lediglich wieder einmal die unglaubliche Vielfalt an Ohrringen für Mädels. Wer als Mann mangels Alternativen auf diesen Internetseiten fündig werden will, könnte sich gleichwohl dort bedienen.
Also ich kann mit Kritik besser leben, als mit Ignoranz. Insofern besten Dank. Der Jammer mit Weltverbesserern ist aber, dass sie nicht bei sich selber anfangen. Hast Du lieber Tiger Internetseiten mühevoll gesucht und kannst diese sicherlich im Sinne der Fragestellung hier noch einbringen? Ich liebe gelungene Kritik, denn sie – und nur sie - ist immer das Bemühen um einen Dialog. Auf den Kritiker als Scharfrichter möchte ich jedoch verzichten.
Es besteht immer die Neigung, dass man das, was einem nicht gefällt, in Bausch und Bogen verdammt. Aber dadurch werden die anderen, die etwas daran mögen, animiert, es eher in Bausch und Bogen anzunehmen und anzuerkennen? Vielleicht gefallen gerade deshalb anderen die von mir eingebrachten Internetseiten besonders?
Wie auch immer….. Danke für Deine Kritik. Denn ich werde zukünftig noch mehr darauf achten was unter Umständen missfallen könnte. Andererseits hilft gegen Kritik nur eines: „Tue nichts, sag nichts, sei nichts.“ Und will ich das? Wäre das im Sinne des Forums hier?
Ich hasse Stänkereien vor den Augen des versammelten Publikums in Internetforen. Sie sind mir unglaublich widerwärtig. Denn auch andere Forenteilnehmer wollen sich dieser vorgeführten Gefahr meist nicht aussetzen und bleiben dann lieber schweigsam. Am Ende ist jedes noch so gut gemeinte Internetforum tod.
Hierzu eine Beispielgeschichte:
Es war einmal ein legendärer Tennisspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie schlug er einen ins Aus. Niedrige Bälle, die nur Millimeter übers Netz zischten, waren für ihn kein Problem. Sein erster Aufschlag saß immer, in entscheidenden Situationen schlug er nur Asse. Es gelang ihm, jedes Spiel zu seinen Gunsten zu wenden. Er war auch nach zwei Stunden Match flink wie eine Gazelle, wurde niemals müde, und nie rutschte ihm ein Schimpfwort über die Lippen. Tatsächlich wäre er einer der größten Tennisspieler aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Tribüne auf das Spielfeld zu steigen. Er war ein besserwisserischer Fernsehsportler.
Diese Geschichte soll aufzeigen, dass es nicht darum geht, etwas besser zu wissen, sondern es besser für sich selbst zu tun, bevor – empfunden - anmaßende Kritik geäußert wird.
Wohl gemerkt…. Ich will Dich mit Deiner Kritik keinesfalls angreifen. Ich will aber verhindern, dass Forenleser ängstlich werden. Es muss gestattet sein, sich frei von der Leber weg zu äußern, oder Links einzubringen, wenn es einem gemeinsamen und nicht nur persönlichen Ziel förderlich ist.
Insofern bin ich höchst sensibel….. auch gegenüber kurzen Beiträgen.
Beste Grüße an Dich
Androgyn